Über uns

Das Aktions- und Zirkusbüro Otto D. mit  Zirkuszelt bietet seit  7 Jahren von März bis Oktober  zirkus- und erlebnispädagogische Projekte für Kinder u. Jugendliche an. Diese finden als Offene Angebote, Ferienprojekte und in Kooperation mit Schulen u. Einrichtungen und Trägern statt. Wöchentlich nehmen zwischen 300 und  400 Kinder und Jugendliche an den verschiedenen Angeboten teil. Dazu kommen in den Ferienprogramme mit jeweils 80 – 300 TN pro Tag in insgesamt 8 Ferienwochen (Ostern, Pfingsten/ Sommerferien).

2023 konnten endlich die sanierten Industriehallen der ehemaligen Bus SüdWest bezogen werden und ermöglichen nun auch im Winterhalbjahr die Fortführung der Angebote und Trainings. Mehr Infos zur halle76 und den zugehörigen Beteiligungsprozess gibt es hier.

Darüber hinaus bietet das Gelände mit seiner Infrastruktur  Raum für Eigeninitiativen von unterschiedlichsten Gruppen und Initiativen. Das Spektrum reicht von  Theater, Musik, Urbaner Bewegungskunst, Fairteiler bis zu Fridays for Future Initiative.

Was ist eigentlich das Aktions- und Zirkusbüro? Da wir neben vielen Zirkusangeboten auch noch viele andere Projekte umsetzen, ist das manchmal gar nicht so einfach zu sagen. Hier ist einmal alles, was auf dem Gelände und in der Umgebung des Aktions- und Zirkusbüro geschieht in einem Organigramm aufgelistet. Die Vielfalt unserer Angebote ist hier deutlich sichtbar.

Konzeption des Aktions- und Zirkusbüro

Unser Träger ist der Stadtjugendausschuss Karlsruhe e.V. Unser pädagogisches Konzept richtet sich nach den gemeinsamen Zielen und Werten aller Einrichtungen des Stja.

Es ermöglicht jungen Menschen, ihre Persönlichkeit zu entdecken, sie in ihren Grenzen anzunehmen und ihre künstlerischen, motorischen und kognitiven Talente zu entfalten.
Unser Ziel ist es, in der Gruppe Vertrauen zu entwickeln und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. In diesem Umfeld wachsen Kompetenzen wie gegenseitiger Respekt, Konflikt und Kritikfähigkeit, Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft.

Ziele und Werte des stja

Der Otto-Dullenkopf-Park soll schrittweise mit hoher Beteiligung der Nutzer_innen ausgebaut werden. Dabei soll kein „fertiger“ Park entstehen, sondern Möglichkeiten für Entwicklung und Weiterbearbeitung gegeben sein. Zukünftige Nutzer_innen sollen jederzeit aktiv in diesen Prozess eingebunden sein. Eine vielfältige Nutzung soll für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie generationenübergreifend möglich sein.

Ein nächster großer Meilenstein aus diesem Beteiligungsprozess ist die halle76.

Beteiligungskonzept